Die Cote d’Azur
St.Tropez
bekanntestes Städtchen im Süden ist St. Tropez die Küstenstadt an der französischen Riviera, bei Künstlern beliebt und zieht seit den 60er Jahren den internationalen Jetset an und ist heutzutage bekannt für seine Megayachten – Luxushotels und seine Strände mit den legendären Beachclub wie das „55“. am Plage de Pampellone .
Bis zu seiner internationalen Bekanntheit war es ein einfaches Fischerdörfchen. Auch heute ist es noch ein bezauberndes Städtchen und hat sich seine Ursprünglichkeit mit kleinen Gässchen und Sträßchen mit den Kopfsteinpflaster erhalten – auch wenn jetzt die Luxusboutiquen Einzug gehalten haben. Künstler wie Guy de Maupassant, Henri Matisse und Paul Signac entdeckten St. Tropez in den 50er Jahren und so wurde das Dörfchen auch schnell der Treffpunkt der schönen Künste. So finden sich heute noch zahlreiche Kunstgalerien und Kunstmuseen.
Der Yachthafen mit seinen vielen kleinen Bars und Restaurant mit ihren malerischen Häuserfassaden und auf der anderen Seite die grossen Megayachten sind immer wieder einbeliebtes Fotomotiv
Ein Bummel durch durch das Städtchen mit Besuch des Fischmarktes
Berühmt wurde dieser damals noch aus Strandhütten bestehender Beachclub durch den Film mit Brigitte Bardot *..und immer lockt das Weib“. im Jahre 1955. Das Filmteam, bestehend unter anderem aus den Schauspielern Curd Jürgens und Jean-Louis Trintignant, sowie Regisseur Roger Vadim quartierten sich ein und wurde von der Besitzerin Madame de Colmont verpflegt. Die Schauspieler kamen immer wieder gerne an diesen Ort zurück und zogen weitere Freunde und Promis mit an. Aber auch von dem Film angelockte Neugierige machten das kleine Idyll zur Goldgrube. Heute besucht den Club 55 alles was Rang und Namen hat -trotzdem ist der Club noch bodenständig geblieben – abgesehen von den Preisen auf der Speisekarte.
Antibes
Antibes mit seinen ca. 100.000 Einwohner ist die drittgrösste Stadt an der Cote d’Azur. Bekannt für seine Altstadt mit den Befestigungsmauern aus dem 16. Jahrhundert. In den Altstadtgassen gab es viel zu sehen. Das Picasso Museum dessen Räume der Maler als Atelier genutzt hat und auch heute findet mal viele kleine Galerien mit interessanten Künstlern.
