Explora 1

Diesmal testen wir ein ganz neues Schiff –

die Explora 1 – bin gespannt 

unsere Route – die griechische Inselwelt

die griechische Inselwelt wollte ich ich unbedingt mal durchschippern und somit haben wir eine kurze Fahrt gebucht -aber auch um das Schiff die Explora 1 kennenzulernen

Hier ein paar Eindrücke vom Schiff – alles sehr edel und schick gestaltet der Champagnern zur Begrüssung im Zimmer darf natürlich nicht fehlen , obwohl es überall auf dem Schiff rund um die Uhr Champagner gab.

Zur Erklärung die Explora 1 ging 2023 auf grosse Fahrt

Sie stammt aus der MSC Group die eine eine neue Marke entwickeln wollten um Luxusreisen anzubieten. Normalerweise sind die MSC Kreuzfahrtschiffe sehr gross – daher bietet MSC nun mit der Explora 1 und der dieses Jahr neuen Explora 2 kleine Schiffe mit „nur 900“ Passagieren

Wer noch mehr erfahren möchte – hier die Webseite. https://explorajourneys.com/de/de

Angefangen in Athen – wir sind gleich vom Flieger zum Schiff gefahren – und am späten Nachmittag ging’s dann los

gemütlich ging’s es am nächsten Morgen mit schwimmen und schönem Frühstück los- da wir erst Mittags auf Mykonos ankommen sollten

Mykonos

Einer Sage nach besiegte Herakles Riesen, die er ins Meer warf. Als sie zu Stein erstarrten, entstand die Insel Mykonos.

Mykonos ist ein hervorragendes Beispiel für die einzigartige kykladische Architektur, die sich in den malerischen Fischerdörfern herausgebildet hat. Völlig weißgewaschene, würfelförmige Gebäude formen planlos wirkende Irrgärten aus Wegen und Straßen. Viele gut erhaltene Windmühlen und hunderte winzige Kapellen mit roten Dächern ergänzen die Szenerie. Stadt und Hafen liegen in einer wunderschönen Bucht – aber Mykonos ist touristisch sehr begehrt und daher landen hier sehr viel Fähren aus den becherten Insel und aus Athen an.

Es war bedeckt an dem Tag somit sind die Bilder nicht allzu klar

An unserem Tag waren wir das einzige Kreuzfahrtschiff mit nur 900 Gästen – am nächsten Tag wurde es voller und 2 riesige Schiff mit 3000 und 4000 Gästen legten an – da wurde es Zeit weiterzufahren – und das Wetter wurde auch besser – somit noch ein paar Eindrücke vom Schiff aus

Abfahrt mit ruhiger See

Skiathos

ich sage es schon mal vorweg – das war mein absolutes Highlight – eine wunderschöne kleine Insel – drumherum kleine Inselformationen – absolut grün- da war Mykonos karg gegen

Ankommen im Sonnenaufgang – wunderschön

wir liegen in einer geschützen Bucht vor Anker und die Tenderboote fahren schon die ersten Touren

und ich liebe es – meinen ersten Kaffee frühmorgens wenn noch alles ruhig ist

aber dann heisst es ab auf die Insel und entdecken

Skiathos hat 63 Strände, meist feine Sandstrände. Der berühmteste ist der Koukounaries Strand, der schon als schönster Strand der Welt ausgezeichnet wurde. Es gibt in Skiathos Stadt viele keine Restaurants und Cafés an der Uferpromenade – hier kann man einfach nur sitzen und dem Treiben zuschauen – und unzählige nette kleine Geschäfte und en verwinkelten Gassen.

Skiathos war auch mit Drehort des Abba Filmes Mamma Mia.

und das beste ist es hat einen kleinen Flughafen – dort landen im Sommer auch Flieger aus Deutschland- also ich glaub da muss ich mal länger hin denn es gibt hier noch viel mehr zu entdecken –

denn abends hiess es schon wieder Anker hoch und weiter nach

Thessaloniki

Eine griechische Hafenstadt am Golf der Ägäis. Hier gibt es zahlreiche Zeugnisse aus der römischen, byzantinischen und osmanischen Zeit erhalten. Ein Großteil des Stadtzentrums wurde 1917 durch einen Großbrand zerstört. In den Folgejahren des 20. Jh. wurde die Stadt nach einem modernen europäischen Städtebaumodell wiederaufgebaut. 

Mit über 1 Millionen Einwohnern für die Gesamtstadt ist sie die zweitgrößte Stadt Griechenlands nach Athen wovon allein im Zentrum Thessaloniki über 300.000 Einwohner leben.

Bei der Grösse sind wir nur ein bisschen durch die Stadt und an der Uferpromenade entlang gebummelt bis zum weissen Turm

Der Weiße Turm und seine Vorläuferbauten dienten ursprünglich zum Abschluss und zur Bewachung des östlichen bzw. südöstlichen Endes der Seemauern der Stadt Thessaloniki. ist ein Baudenkmal und Museum in der Stadt Thessaloniki. Seit seiner Errichtung im 15. bzw. 16. Jahrhundert durch den osmanischen Architekten Sinan diente der Weiße Turm als Befestigungsanlage, Garnison, Gefängnis und Museum.

vorbei am Platia Aristoletes – von hier aus die Fußgängerstraße  die ‚Aristoteles-Straße‘), mit vielen klein Geschäften perfekt zum bummeln.

Der halbkreisförmig umbaute Platz wurde nach dem Großbrand von 1917 nach Plänen von Ernest Hébrard angelegt, der für den Platz den Namen „Alexander-der-Große-Platz“ vorgeschlagen hatte. Der Platz ist von sechsstöckigen Hotel- und Geschäftsbauten mit von Rundbögen gesäumten Arkaden und Balkons umstanden und bildet das urbane Zentrum der innerstädtischen Einkaufszone. Der Platz mit seinen von zahlreichen Cafés und Restaurants lädt zum verweilen ein – somit haben wir mal nix kulturelles angesehen.

Auf dem Platz befindet sich eine Bronzestatue des griechischen Philosophen Aristoteles, nach dem der Platz benannt ist. 

Das Wetter war ein bisschen bewölkt an dem Tag – was man an den Bildern sieht aber dafür umso besser für einen kleinen Fußmarsch – bevor es weiterging

next Stop

Kavala

guten Morgen – immer schön des Anlegemanöver zu beobachten

Vom Hafen aus machen wir einen Fussmarsch durch die Altstadt den Hügel hoch zur hoch auf dem Berg liegenden Burg genannt:

Die Аκropоlis vοn Kаvala – sie bеfindet sich аuf der Spitze dеr felsigen Lаndzunge Pаnagia und übеrblickt dеn Stadthafеn. Die Вurg wurde in der еrsten Hälftе des 15. Jahrhundеrts auf den Ruinеn einer ältеren byzаntinischen Аκropоlis errichtеt. Die Вurg besteht аus Verteidigungsmаuern, einеm Lebensmittеl- und Waffendеpοtgebäudе (später als Gеfängnis genutzt), einеr Wasserzistеrne, einеm Sοldatеnhauptquartiеr und einem grоßen runden Тurm, der von dеn ursprünglichen bуzantinischеn Βefеstigungen erhаlten gebliеben ist. Die Вefestigungеn wurden mit Wassеr aus einеm anderеn Wahrzeiсhen von Кavalа versorgt – dеm mittelaltеrlichen Aquäduкt Κamаres.

Von hier oben hat man einen schönen Blick auf die Altstadt und wenn das Wetter gut ist sogar bis zum Berg Athos

nach einem Bummel durch den kleinen Hafen ging es am späten Nachmittag weiter – durch die Dardanellen – bis wir am nächsten Morgen Istanbul unserem Zielhafen erreichten

In Istanbul blieben wir noch 1 Nacht im alt ehrwürdige Hotel Kirgan Palace gleich am Wasser –

Ursprünglich war der Standort im 17. Jahrhundert als “Kazancıoğlu-Gärten” bekannt und wurde vom damaligen Herrscher Ahmed III. seinem Lieblingswesir Ibrahim Pascha geschenkt. Nevşehirli Damat İbrahim Pascha errichtete dort das erste Herrenhaus für Fatma Sultan, die Tochter von Ahmed III. und Ehefrau von İbrahim Pascha. Die festlichen Fackelveranstaltungen und die nächtlichen Unterhaltungen im Schein von Kerzen und Öllampen gaben dem Herrenhaus seinen Namen: “Çırağan”, was auf Persisch “Licht” bedeutet.Während der Herrschaft von Sultan Mahmut I. und Selim III. wurde der Palast repariert und erweitert, aber 1859 von Sultan Abdülmecid abgerissen. Der Neubau des Çırağan-Palastes, der als fortschrittliches Beispiel für den Plan des Dolmabahçe-Palastes gilt, begann 1861 und wurde 1865 abgeschlossen.

Die Pläne wurden von Nikoğos Balyan entworfen und die Architekten des Palastes waren Sarkis Balyan, Garabet Amira Balyan und Nikoğos Balyan. Der Palast erstreckt sich über 750 Meter entlang der Küste und besteht aus weißem Marmor.Im Jahr 1876 residierte der gestürzte Sultan Murad V. im Çırağan-Palast, der 1946 per Gesetz an die Stadt Istanbul übertragen wurde. 1986 verpachtete die türkische Regierung den Palast für 49 Jahre an ausländische Investoren.Nach umfangreichen Renovierungsarbeiten wurde der Palast 1990 als 5-Sterne-Hotel unter dem Namen “Çırağan Palace Kempinski” eröffnet. 

und in Istanbul muss man natürlich zur Hagia Sofia – wir sind hochgelaufen – man könnte auch bequem mit der Strassenbahn hochfahren.

wir hatten uns vorab kein Tickest besorgt und somit sind wir nicht reingegangen da die touristische Schlange riesig lang war. Mein Mann ist jedoch in die Nebenmoschee reingekommen – ich leider nicht, da ich kein Kopftuch dabei hatte.

Das war dann schon unsere wunderschöne Reise – Istanbul ist wirklich eine Reise wert und wird sicherlich nochmals intensiver angeschaut.